Reisen an das andere Ende der Welt haben den Vorteil, dass sie sich in flugreisetechnisch-überlebbare Reiseabschnitte splitten lassen…wenn man die Zeit dafür hat. Wir haben sie uns genommen und insgesamt 40 Tage eingeplant. Das große und eigentliche Ziel war Neuseeland. Um auf dem Weg dahin aber nicht nur umzusteigen und völlig kaputt und jetlaged in Neuseeland anzukommen, war klar, Singapur muss und Dubai kann Stopp Over werden. Jeweils 2 bis 3 Tage Zwischenstopp heißt, eine Woche ist nur für Hin-bzw. Rückreise geplant.
Für Neuseeland war klar, wir brauchen für Besuche eine Woche in Auckland und wollen danach zu zweit beide Inseln erkunden. Also sollte es dann von Nord nach Süden gehen. Einen Camper zu nehmen und alles auf eigene Faust zu erkunden, haben wir ebenso verworfen, wie mit dem Auto einfach ins Blaue zu fahren und uns Unterkünfte vor Ort zu suchen. Damit waren also die Eckpunkte für unsere Reise klar und mit diesen sind wir an pacific-travel-house.de herangetreten. Die haben die weitere Detailplanung übernommen, uns ihre Vorschläge via Mail als Angebote unterbreitet, nach – auch telefonischer – Rücksprache dann nach unseren Wünschen angepasst oder geändert, bis dann der finale Reiseplan stand.
Daten, Flüge, Hotels und Übernachtungen, Auto, Routen und besondere vorab gebuchte Highlights, alles online und schwarz auf weiß, kompakt als one-pager-Übersicht und umfangreich als „Reisehandbuch“, ergänzt durch einen wirklich guten Autoatlas für Neuseeland. Klingt nach einer Reise ohne Überraschungen? Oh, das war es beileibe nicht! Insbesondere mit den verschiedenen Unterkünften hat es die Agentur immer wieder geschafft, uns wirklich positiv zu überraschen.
Für die Erlebnisse unterwegs hatten wir sowohl eigene Hinweise aus dem Freundeskreis als auch die jeweiligen Vorschläge von Pacific Travel für die einzelnen Reiseabschnitte. Darüber hinaus war die Gesamtüberschrift der Tour in Neuseeland „Abenteuer Mittelerde“, also auf den Spuren der „Hobbits“ und „Lord oft he Rings“, Film-Fans unterwegs im Land der Entstehung der beiden Trilogien. Ehrlich gesagt, hätte ich mir zu Anfang nicht wirklich mehr vorstellen können, als dass wir Hobbiton, das legendäre (Film-) Dörfchen der Hobbits besuchen, aber, auch hier viele Überraschungen… mit Nachwirkung!
» Singapure
Unser Park-Hotel lag wirklich günstig – nur einen guten Kilometer vom Singapore-River entfernt und verkehrsgünstig, ohne laut zu sein. Zwei Haltestellen des Hopp on – Hopp off – Busses (kurz Hippo,) waren in fünf Gehminuten erreichbar. Also haben wir spontan 2-Tages-Tickets gekauft, unmittelbar beim Einstieg im Bus und haben per Doppeldecker und bester Aussicht erst einmal auf der roten Bustour die Stadt erkundet. Auf der Tour haben wir dann auch gelernt, wo wir alles das finden, was wir uns ansehen wollten, bzw. wo wir dafür aus- oder (in die anderen Linien) umsteigen können. Down Town, die Skybridge mit dem Besuch oben auf dem Dachgarten, den Botanischen Garten mit seiner großen Orchideenausstellung, Little India, die allabendlichen Wasserspiele mit Musik am Hafen. Der Spaziergang am Singapore River entlang, von Boat Quay zum Fullerton Hotel, wurde unsere Tagesausklang-Tour vom Hotel und zurück. Singapur bei Nacht, bzw. am späten Abend, ist dann noch einmal besonders, farblich nett anzusehen, aber natürlich dann erst recht voller Touristen.
Unser Geheimtipp für das Essen am Tage übrigens: Man suche sich eine kleine (!) Einkaufs-Mall an den Bushaltestellen abseits von Down Town und gehe da essen, wo Einheimische, also die Angestellten von Firmen und Arbeiter ihr Mittagessen einnehmen – bestes asiatisches Essen aller Couleur zu wirklich vernünftigen Preisen. Das ist dann also da, wo man als Touri noch in der Minderheit ist.
Fazit: 12 bis 15 Kilometer kann man in Singapur schon am Tag wandern, ohne dass es langweilig wird. Ein Stopp, der sich lohnt. Und es ist sportlicher Ausgleich zur nächsten langen Flugstrecke – nach Auckland.
» Neuseeland
Auckland. Unser Hotel mitten in der (Büro-und Einkaufs-) City, unmittelbar gegenüber dem Sky Tower. Ein Muss, wenn man quasi gegenüber „wohnt“. Für den Sky-Walk waren wir nicht verrückt genug, da reicht es, anderen zuzusehen.
2 Tage erkunden wir die Stadt dann geht es mit Freunden für ein paar Tage in den Norden, auf die Halbinsel Coromandel, Beach-Feeling pur. Einfach noch einmal ein paar Tage im Ferienhäuschen, bevor es dann „auf die Strecke“, jeden Tag woanders hin geht… Der Vorteil dieser Strände: keine Sand Flys, Sandfliegen, die Plage der Strände an der Westküste auf der Südinsel!
Zurück in Auckland übernehmen wir unser Auto für die nächsten drei Wochen. Praktischerweise ist auch die Autovermietung gut per Spaziergang erreichbar. Dort klappt so ziemlich alles, allerdings ärgert uns, dass man uns auf unsere Frage nach dem Navi gern zusätzlich eines für 8 NZ Dollar am Tag „verkaufen“ möchte. Immerhin stellt sich beim Kennenlernen des Fahrzeugs einer japanischen Marke heraus, dass ein ganz vernünftiges Navi dabei ist, also nicht nur Fahren nach Karte in den kommenden drei Wochen!
Insgesamt sind wir am Ende 3.640 Kilometer gefahren – von Nord nach Süd, mit der Fähre von Wellington nach Picton und dann weiter auf der Südinsel. Endziel war dann nach der Inselrundfahrt Christchurch.
Nachfolgend kurz ein paar Highlights:
Von Auckland geht nach Matamata, dort beginnt auch die Erlebnistour „Mittelerde“. Das ist in unserem Fall nicht nur der (geführte) Besuch in Hobbiton, sondern auch das Hobbit-Abend-Dinner im Green Dragon, wofür es ohne Vorausbuchung kaum die Chance der (spontanen) Teilnahme gibt.
Das erste Mal wandern und sitzen wir in einer doch sehr besonderen, bunten, internationalen Truppe: „einfache“ Fantasie-Filmfans wie wir und die, die Hobbiton gebucht haben, weil es zum Neuseelandbesuch quasi dazu gehört, die bisher nie einen der Filme gesehen haben und eigentlich keine Vorstellung hatten, was sie so erwartet. Und dann gibt es die dritte Gruppe. Das sind die Lord-of-the-Rings- und Hobbit-Verrückten, die, die jede Figur der beiden Trilogien kennen, jeden, im Film gesprochen Satz und jede Filmszene beenden können. Die an sich sind schon ein besonderes Erlebnis! Und da für die Filme ausschließlich in Neuseeland an über 140 Drehorten gedreht wurde, gab es bei all unseren angefahrenen Zielen irgendwie die Verbindung zum Film.
In Wellington kam dann – neben den Besuchen von Drehorten in und um die Stadt – eine Weta-Studio-Tour dazu, und die ist wirklich empfehlenswert! Ansonsten – einfach überraschen lassen! Weitere „Film-Termine“ gab es dann auch später auf der Südinsel am und um den Mount Cook herum. Das ist inzwischen ein eigenes Business, etwas, was wir in einer solchen Ausprägung gar nicht erwartet haben. Nachhaltigkeit einmal anders. Wenn man sich dann auf dem langen Rückflug im Flieger den oder die Filme noch einmal ansieht, hat man tatsächlich einen anderen Blick für viele Szenen – man war da, am Ort der Filmhandlung, man hat tausende kleine Geschichten und hat Kuriositäten um den Film und seine Entstehung erfahren. Das lässt einen den Film noch einmal völlig anders sehen.
Unsere Streckenvorgaben vom Reiseveranstalter erweisen sich als wirklich praktisch, Zeit für die Umsetzung der Besichtigungsvorschläge war jeweils mit eingerechnet. Und so fahren wir entlang der Route von Matamata über Rotorua, über die Desert Road (Wüste! Wir hätten „Heide“ gesagt!) nach Ohakune und von dort zum Tongariro Nationalpark. In Roturua schlendern wir von Nachmittag bis in den Abend über den städtischen Wochenmarkt und kosten so ziemlich alles, was an den Ständen angeboten wird. Kleinstadtleben mit Straßenmusik und wir stundenlang mittendrin. Die Gegend um Roturua ist eine der heutigen Hauptwohngegenden der Maoris und wir erleben sie – nicht im arrangierten Showprogramm, sondern mitten drin im Freitagsgewühl dieser Stadtveranstaltung, als Sänger, Verkäufer, Marktbesucher in Familie. Die Markterlebnisse versöhnen uns dann mit dem in der Stadt allgegenwärtigen Schwefelgeruch aus den heißen Quellen…
Als ausgesprochene Fans von Seafood aller Art folgen wir bei der der Weiterfahrt auf der Nordinsel dem Vorschlag im Reise-“Handbuch“ zum Besuch einer Prawn-Farm bei Taupo ebenso, wie der Einkehr im Mussel-Pott in Havelock auf der Südinsel. Ein Muss, nicht bereut!
Im Tongariro-Nationalpark haben wir 2 Tage Zeit, das reicht, um einige der hervorragend ausgeschilderten Wanderwege, z.B. zu den Silica Rapids, abzulaufen. Und nachdem wir die Erkundung zu Fuß geschafft haben, gönnen wir uns einen Rundflug über die 3 Vulkane per Mini-Flieger.
Weiter geht es auf dem Süd-Highway 1 über Waikanae und Kapiti Coast nach Wellington. Natürlich lohnt sich der Bummel durch Wellington, insbesondere an der Waterfront, aber das National Museum Te Papa wirklich ein Muss! Zeit mitbringen! Der Eintritt ist frei, das Museum selbst ist unglaublich abwechslungsreich gestaltet und in jeder Hinsicht ein Erlebnis! Unser Hotel liegt mitten in der Stadt in der „coolsten Straße der Stadt, der Cuba-Street, 3 Gehminuten von der Fußgängerzone mit endlos Restaurants und Geschäften, 15 Minuten bis zur Waterfront, wenn man die vorgenannten ignoriert und einfach nur zügig läuft. Ist die Hotellage für den Stadtbummel ein Plus, so ist sie, was das Parken des Autos angeht, eine Herausforderung. Also den Hotelparkplatz angemietet für 30 NZ Dollar/Tag. Teuer, aber alternativlos.
Nach Wellington setzen wir mit der Fähre problemlos auf die Südinsel über. Dort geht es von Picton nach Nelson, dann Westport und Punakaiki und von dort nach Franz Josef. Fox Glasier, Wanaka, und Queenstown sind die weiteren Etappen. Von da aus geht es über Te Anau zum Mount Cook. Danach heißt unser letztes Reiseziel in Neuseeland Christchurch. Das war unsere Route.
Die Südinsel bringt für den Kraftfahrer Fahrspaß pur, Bergstraßen noch und noch…und das Ganze links! Für den Beifahrer hält sich Fahr-Entertainment in Grenzen, da wird sich über jede Geradeausstraße durch Wein- und Obstanbaugebiete gefreut, über Pässe, die nicht über, sondern zwischen Bergen hindurchgehen… Dennoch, der Ausblick auf die ständig wechselnden Landschaften, die Fahrt entlang den riesigen azurblauen Gletscherseen ist atemberaubend! Wir nutzen die Stopps unterwegs – neben den Lord-of-the Ring-Touren – für die Wanderung über Riesen-Hängebrücken, für den Besuch von Goldgräbersiedlungen, für Weinverkostung, wir schauen Glasbläsern bei ihrer Arbeit zu, oder gehen in Wanaka, völlig spontan und ungeplant, auf ein dort gerade stattfindendes Rodeo. Ja, und wir genießen die spektakulären Aussichten bei der Fahrt über den höchsten offiziellen Pass des Landes über die Crown Range, auf dem Weg von Wanaka nach Queenstown.
Es war eine Tour aus dem Koffer. Fahren, dabei das Land erkunden, ankommen im Motel, auspacken, (Wohn-) Gegend erkunden, ggf. einkaufen, abends unterwegs zum Essen-Fassen, Schlafen, Frühstück, einpacken, los… An manchen Stationen, meist in den größeren Städten, also z.B. Wellington, Queensland, hatten wir 2 Übernachtungen, und meist auch (gebuchtes) Tages- oder Abendprogramm. Auch wenn wir in unseren Quartieren unterwegs so nie lange blieben, es hat nicht eines gegeben, was nicht in Ordnung gewesen wäre, wo wir uns nicht wohl gefühlt hätten. (Hier nehme ich den beständigen Schwefeldunst in Rotorua einmal aus, für den konnte ja das Hotel nun wirklich nichts.)
Ausgesprochen wunderbar, reizend, überraschend, einladend…und was man sonst noch für Worte finden mag, waren 3 Übernachtungen: Zum einen das Art House B&B in Matamata bei Bruce und Denise, das The Rock Homestay mit Therese und ihrem Mann in Punakaiki und das Aoraki Court Motel in Mount Cook Village. Waren die ersten beiden Unterkünfte wirkliche Überraschungen und Wohlfühloasen hinsichtlich in Gestaltung und persönlicher Betreuung, so überzeugte das Aoraki Court Motel mit seiner Lage direkt am Fuß des Mount Cook und einem überwältigen Ausblick auf die Berge und Gletscher. Dort, an jedem Einzelnen der drei, egal, ob im völlig umgebauten, mit viel Kunstsammelleidenschaft ausgestatteten, ehemaligen Farm-Haus inmitten von Feldern, Weiden und Kühen, ob im Holz-/ Glashaus auf Stelzen über dem Regenwald, mit Blick auf Meer UND Berge, oder modern ausgestatteter Bungalow mit grandioser Aussicht auf den Mount Cook…. an jedem dieser Plätze hätten wir gern bleiben wollen.
Aber die Schönheit ist es ja nicht allein, es sind die Menschen, die uns so herzlich aufnahmen, „ihre“ Gäste wie Freunde an große, liebevoll gedeckte Tischen zu langen Gesprächen einluden und uns ihr Land so herzlich näherbrachten. Dafür nicht nur ihnen, unseren Gastgebern, unseren Dank, sondern auch an das Team von pacific-travel-house! Ihr habt uns diese Überraschungen in den Reiseplan geschrieben! Hier gibt es extra keine Fotos – das müsst Ihr euch selbst ansehen!
Ja, zum Schluss müsste dann ja eigentlich noch etwas zu der grandiosen Natur gesagt werden. Gibt es da etwas, was noch nicht beschrieben wurde? Wir haben viel gefunden, was uns an den Schwarzwald, an die Wanderungen in der Schweiz erinnerte, wir haben sie gesehen und (als 4er-Menschen-Kette) umarmt, die großen Kauri-Bäume, wir haben fasziniert unter riesigen Nadelbäumen gestanden, Berge, Meer, Gletscher und Seen genossen, Strände gesehen, an denen es vor Autos nur so wimmelte wie an anderen die Sandfliegen, einsame Strände, wo es außer uns keinen gab, sind in traumhaften Farnwäldern ebenso gewandert wie über Stege in Mooren und Dutzende von Hängebrücken, wir haben an fast trockenen Flussläufen ebenso beeindruckt gestanden wie vor wirbelnden Stromschnellen und Wasserfällen. Wir hatten Regenwald, Wüste und Steppe und standen ehrfurchtsvoll vor den Spuren, die das letzte große Beben in Gesicht von Christchurch hinterlassen hat. Und alles in allem hatten wir – so gegen Ende des Sommers – einen Tag Regen, einen nächtlichen Zyklon und ansonsten… Sonne pur. Wenn das mal nicht so mit gebucht war!
Ich glaube, ich habe es irgendwo mal so gelesen: Als der Herrgott am 7. Tag seine Arbeit mit der Erschaffung der Welt getan hatte, klopfte er seinen Taschen aus und warf alle übrig gebliebenen Samen zu Boden, da, wo er gerade stand; dort, wo heute Neuseeland ist. Ein netter Gedanke.
» Dubai
Es geht nach Hause. Christchurch. Sydney. Dubai. London. Berlin. Sydney-Dubai heißt, 14 Stunden im Flieger. (Nach unserer Ankunft zu Hause lesen wir in der Zeitung, es gäbe nun einen Direktflug – 16. Stunden. Mich begeistert das nach einem 14-Stunden-Flug irgendwie gar nicht mehr!)
Stopp Over in Dubai ist also eine zweifach tolle Idee: Wiederbelebung nach dem langen Flug und Kennenlernen der Stadt. Mehr, also Wüstensafari und Kamelfarmen, ist zeitlich nicht drin. Wir sind auf die Stadt der Superlative schon irgendwie vorbereitet und sind es doch nicht. Das Baugeschehen und das, was heute möglich ist, ohne ein SIFI- Film zu sein, muss jedem Architekten die Tränen der Begeisterung in die Augen treiben. Stadtarchitektur, Infrastruktur, Sauberkeit, Sicherheitsgefühl – irgendwie findet man nur Mega- Bezeichnungen dafür.
Wir wohnen unmittelbar gegenüber dem Dubai-Museum, das auf den ersten, oberflächlichen Blick in der Mitte eines Verkehrskreisels gelegen, irgendwie minimalistisch wirkt. Und wohin verschwinden die Besucherströme auf dem kleinen Gelände?! In den Untergrund. Auf den zweiten, persönlichen Blick offenbart sich das Museum als überraschend groß und unterirdisch. Herrlich ruhig und kühl angesichts des oben wuselnden Verkehrs und der – für die Einheimischen erfrischenden 32 ° Celsius.
Die Gegend um das Hotel, durch die alten Gewürzmärkte, zum River und an diesem entlang erkunden wir zu Fuß. Machbar, wat mut, dat mut.
Zum Buj Khalifa ins Zentrum geht’s mit dem Taxi. Tagesausflug. Trotzdem kommen wir auf 12 Lauf-Kilometer und die beileibe nicht gut gekühlten im Einkaufsparadies. Ausgleich zum Flieger- Sitz-Marathon am Vortag. Dann, natürlich, hoch auf den Turm, bis zur 148. Etage, überwältigt, wie alle. Von der Aussicht, natürlich, aber auch Organisation und diesem sensationellen Fahrstuhl, dem man die Höhe, in die er einen in ca. 70 sec bringt, nicht ansatzweise anmerkt.
Fazit: 2 Tage zum Beschnuppern für die Stadt ist ok, aber wir werden uns wohl noch einmal wiedersehen und ein paar Tage mehr einplanen.
Wir wollen nach Hause, ins kühle Deutschland. 40 Tage Wärme können schon mal den Wunsch nach mitteleuropäischem Frühlingsanfang wecken. Der ist eigentlich noch Winterausklang, aber das ist uns nun egal. Nach der Reise ist vor der Reise, aber zu Hause ist es auch schön.