Kunden-Reisebericht: Flitterwochen in Papua-Neuguinea

Liebe Leser, meine Frau Nina und ich (Stephan) haben viel Zeit im Ausland verbracht und sind seit unserer Jugend begeisterte Weltenbummler und Taucher. Wir freuen uns, Ihnen einen Einblick in das Reiseziel unserer Flitterwochen (06.08.2018 – 26.08.2018) geben zu dürfen und vielleicht auch Sie zu einer Reise in eine wirklich besondere Region unserer Welt zu inspirieren.

Während unserer Reise (nicht die erste, die wir über das PTH gebucht haben) wollten wir Küste/Tauchen und das Inland von Papua-Neuguinea sehen: Tawali (9N) – Mt. Hagen (3N) – Goroka (3N) – Singapur (2N, Stopover).

Tawali

Die Anreise ist lang. Ab Singapur sind wir mit Air Niugini, der nationalen Fluggesellschaft Papua-Neuguineas (erstaunlich guter Standard und Service) nach Port Moresby geflogen. Von dort ging es mit einem kurzen Inlandflug entlang der Küstenlinie nach Alotau, die kleine Hauptstadt der dünn besiedelten Milne Bay Region. Die anschließende, etwa 90-minütige Fahrt mit dem für PNG typischen Kleinbus entlang der Sandpiste (Richtung East Cape) gibt den Reisenden einen ersten Eindruck des Landes. Am Straßenrand verkaufen Einheimische Süßkartoffeln und kleine, ursprüngliche Dörfer, versteckt in der üppigen Vegetation, ziehen am Fenster vorbei. Es führt keine Straße zu unserem ersten Etappenziel fernab vom Massentourismus und so schloss unsere Anreise mit einer halbstündigen Bootsfahrt entlang der schroffen unberührten Küste.

Resort: Nach der Begrüßung mit frischer Kokosnuss freuten wir uns auf eine kleine Ruhepause in unserem Bungalow (Nr. 14). Die Holz-Bungalows sind sehr geräumig, verfügen über zwei Doppelbetten, eigentlich eins zu viel, Kühlschrank und bieten vor allem einen tollen Ausblick auf die Bucht (allerdings nicht alle aufgrund von Vegetation und Orientierung).

Den ersten Tag nutzen wir, um das Tawali Resort zu erkunden. Tawali ist wunderbar in die schroffen, natürlichen Gegebenheiten eingepasst und alle Orte sind durch überdachte Holzstege verbunden. Die meisten Bungalows liegen auf der östlichen Seite einer kleinen Landzunge. An der Westseite liegen an einem schmalen Strand, mit einigen bequemen Liegen im Schatten, Tauchbasis und Pool. Erhaben, am Kopf der kleinen, felsigen Landzunge liegt das Haupthaus mit Rezeption, Bar und Speisesaal. Die Terrasse bietet einen großartigen Ausblick auf das Hausriff und die einheimischen Fischer in Ihren Einbäumen. Am Abend kann man bei einem Cocktail oder einer frischen Kokosnuss von dort den Sonnenuntergang genießen. Dort auf der Terrasse ist auch jeden Abend nach dem Abendessen der Leiter der Tauchbasis anzutreffen, um mit den (neuen) Gästen den nächsten Tauchtag zu besprechen. Das Essen hat uns im Übrigen gut gefallen. Natürlich viel frischer Fisch und leckere tropische Früchte, aber auch erstaunlich viel Fleisch, so dass für jeden Geschmack etwas zu finden ist.

Tauchen/Angeln: Am zweiten Tag sollte es also mit dem Tauchen losgehen. Persönliches Tauchequipment wird direkt am Bungalow abgeholt und auf das Tauchboot gebracht. Das Tauchboot selbst ist recht komfortabel und bietet viel Platz für Taucher und Equipment. In einer kleinen Küche wird zwischen den Tauchgängen ein reichhaltiges Mittagessen frisch zubereitet. Der Tauchbetrieb in Tawali sieht 2 TG am Vormittag und einen am Nachmittag vor, i.d.R. ohne zum Resort zurückzukehren. Wir bevorzugen eher einen gemächlicheren Rhythmus – 2 TG am Vormittag und den Rest des Tages entspannen oder die trockene Umgebung erkunden (Ausnahme ist natürlich, wenn Tauchplätze so weit entfernt liegen, dass ein Tagestrip sinnvoll ist). Der Wunsch wurde uns erfüllt – entweder per Bootstaxi zurück zum Resort oder durch eine „private“ Ausfahrt mit einem der kleineren Tauchboote. Ohnehin sind die Locals, nicht nur die Bootscrew, sehr freundlich und versuchen einem jedem Wunsch zu erfüllen. Viele der Tauchplatze sind in etwa 30 min zu erreichen. Die Ausfahrten zu den Outer Reefs sind mit etwa 90 min allerdings wesentlich länger.

Boi Boi Waga Island ist eine kleine, unbewohnte Insel in der Nähe des Capes. Wir haben uns nach einem Vormittagstauchgang dort absetzten lassen und nach einem Mittagessen an dem einsamen Strand unseren restlichen Tag mit Baden, Schnorcheln und Relaxen am Strand verbracht. Weiße Strände vor üppiger grüner Vegetation erinnern an die Malediven und bieten eine perfekte Flitterwochenkulisse – wir empfehlen eine Flasche Wein oder Champagner einzupacken.

Das Tauchen um Tawali bietet intakte, farbenfrohe Riffe und schöne Tauchgänge. Großfisch ist eher selten anzutreffen (ein paar Haie und Napoleons haben wir an den weiter entfernten Tauchplätzen gesehen), dafür wird einem neben Leierfischen am Hausriff über Pygmäenseepferdchen alles an bunten Korallenfischen geboten.

Ausflüge: Abseits vom Tauchen haben wir während unseres Aufenthalts auch ein wenig die Umgebung erkundet. Nur eine kurze Bootsfahrt entfernt liegt versteckt an der Küste die Skull Cave. In dieser Höhle soll eine Gruppe Menschen gewohnt haben, welche sich nur nachts herausgewagt hat, um Jagd auf Menschen zu machen. Mit Haufen von menschlichen Schädel als stumme Kulisse im Zwielicht der Höhle hat unser lokaler Guide Vergangenheit und Bräuche PNGs unserer Gruppe anschaulich nähergebracht. Angeschlossen an diesen Ausflug war eine kurze Wanderung zu einem Wasserfall, der versteckt hinter einem kleinen Fischerdörfchen (wer mag kann ein Souvenir kaufen, dazu gezwungen haben wir uns ins PNG nie gefühlt), im Regenwald liegt. Je nach Wasserstand kann dort auch gebadet werden. Uns hat dieser halbtägige Ausflug gut gefallen.

Frühaufsteher können im Regenwald Paradiesvögel beobachten. Wir haben uns für eine Nachmittagswanderung über den Bergrücken Richtung Süden entschieden. Der Weg, für einige der Locals der Arbeitsweg, ist steil und teilweise recht schwierig zu gehen. Wir waren über unsere festen Schuhe froh, während unser Guide in Flip Flops keine Probleme hatte .. Der Weg führt entlang eines Bachbettes durch den Regenwald bis zur südlichen Küste. Insgesamt anstrengend und schön.

Auch Angelausflüge sind in Tawali möglich. Zum Trolling werden die Gewässer um das Cape angefahren und selbst wenn kein Fisch anbeißen mag, lohnt der Ausflug aufgrund der Kulisse. Wir hatten Glück und konnten am Abend frisches Sashimi vom selbstgefangenen Kingfish genießen!

Fazit: Tawali bietet, zusätzlich zu einer fantastischen Kulisse und tollen Menschen, einen Standard, welchen wir in einer so entlegenen Region nicht erwartet hätten. Es gibt, auch abseits vom Tauchen, viel zu unternehmen und unsere Zeit ist wie im Flug vergangen.

Mt. Hagen, Kumul Lodge

Im August findet in Mt. Hagen ein besonderes Ereignis statt – Sing-Sing. Sing-Sing bezeichnet die Zusammenkunft verschiedener Stämme zu einer Show aus Tanz und Musik. Dieses Spektakel wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Zur Abreise von Tawali durften wir uns auf einer letzten Bootstour von der fantastischen Kulisse verabschieden, während dicht an unserem Boot, zum krönenden Abschluss, ein paar Wale an uns vor vorbeizogen. Nach der bekannten Strecke nach Alotau mit dem Bus, ging es mit dem Flugzeug über Port Moresby nach Mt. Hagen, die viertgrößte Stadt PNGs. Während der Zeit des Festivals sind die Unterkünfte in Mt. Hagen gut ausgelastet und so haben wir uns für die Kumul Lodge in den Bergen, außerhalb der Stadt entschieden. Eigentlich nur 43 km vom Stadtzentrum entfernt, den Highlands Highway entlang, kurz hinter der Grenze zur Enga-Province, liegt die Unterkunft. Allerdings gestaltet sich die Fahrt zäh. Die marode Asphaltdecke des Highways hat extrem tiefe Schlaglöcher – eine einfache Sandpiste ist angenehmer zu befahren. Das letzte Stück der Fahrt führte uns im Dunklen und durch dichten Nebel die steilen Bergstraßen hinauf. Und ehrlich gesagt waren wir ein bisschen froh, heil und rechtzeitig zum Abendessen endlich in der urigen Lodge anzukommen.

Diese liegt eingebettet in den dichten Bergwald auf weit über 2000 Höhenmetern und ist eigentlich ein Domizil für Vogelkundler. Bereits beim Abendessen wurde es, wie in dieser Lage zu erwarten, empfindlich kühl. Aufwärmen kann sich der fröstelnde Besucher an einem rustikalen Ofen, der in mitten der Lounge steht und auf welchem Wasser für Tee und Kaffee erhitzt wird. (Der lokale Kaffee ist wirklich empfehlenswert).  Die Bungalows selber verfügen zwar nicht über Heizung und die dünnen Wände isolieren nicht besonders gut, allerdings wurde es nie kälter als 8-10 °C und die Betten sind mit elektrischen Heizdecken ausgestattet (eine von beiden funktionierte – sicherlich wissen sie bereits, welche meine Frau beanspruchte).

Mt. Hagen Show: Am nächsten Morgen brach unsere kleine Gruppe zeitig auf, um die gleiche Strecke nach Mt. Hagen, zum Showground nahe des Flughafens, zurück zu fahren. Bevor es zum Veranstaltungsort ging, wurde für einen kurzen Toiletten-Stop eines der besseren Hotels der Stadt angesteuert. Mt. Hagen selber bietet kein schönes Bild und hat auf uns wenig Anziehungskraft verübt. Die Stadt ist dreckig und wie wir später erfahren haben, wird sie auch von den Einheimischen aus dem Umland gemieden. Je näher wir dem Veranstaltungsort kamen, desto mehr Einheimische pilgerten die Straße entlang an Straßenverkäufern. Für die wenigen ausländischen Besucher gibt es einen kleinen abgesperrten Bereich als Ausgangsbasis, in welchem Sitzgelegenheiten und Erfrischungen bereitgestellt wurden. Wir hatten unseren eigenen Guide, mit welchem wir uns sofort in das Geschehen stürzten. Die Show und ist wirklich schwer in Worte zu fassen – ein Bild sagt hier sicher mehr als tausend Worte.

Die Sinne werden buchstäblich überladen mit farbenfroh bemalten Gesichtern, beeindruckendem Kopfschmuck und fremdartigen Gesängen. Am Morgen machen sich die verschiedenen Stämme bereit und der Reisende bekommt die Gelegenheit im Gespräch, hautnah etwas über PNGs unfassbar vielfältige Kultur zu lernen, deren Erstkontakt mit der westlichen Welt nicht lange zurück liegt. Teilweise dauert die Anreise aus den entlegenen Regionen mehrere Tage und für die Zeit der Show werden eigens einfache Hütten aus pflanzlichen Materialen errichtet. Für uns war dies vielleicht sogar der beste Teil der Veranstaltung. Während wir am Anfang etwas scheu waren Fotos zu machen, wurden wir von den Einheimischen selbst dazu ermutigt und teilweise dazu aufgefordert (nicht nur dort, sondern im ganzen Hochland), da diese es als Kompliment ansehen. Wir haben nicht gezählt, aber es waren sicherlich 40-50 verschiedene Gruppen die sich dort präsentiert haben. Dann, zur Mittagszeit, ging das eigentliche Spektakel los – die verschiedenen Stämme kamen, tanzend und singend, auf die Wiese (ein Footballfeld) im Herzen des Veranstaltungsortes. Hunderte Fotos später entschieden wir uns für eine Pause und gingen auf (erfolgreiche) Souvenir-Jagd bevor es gegen 16 Uhr die bekannte Strecke zurück zur Lodge ging. Nachdem wir uns ein wenig an der Beobachtung exotischer Vögel versucht hatten, ließen wir uns am Abend Zeit, die gesammelten Eindrücke zu reflektieren.

Der nächste Tag, der letzte der dreitägigen Show, verlief ähnlich. Allerdings endete die Veranstaltung deutlich früher, sodass wir genug Zeit hatten in der wirklich beeindruckenden Bergregion der Kumul Lodge zu wandern und durften am späten Nachmittag bei Tee und Keksen einen Paradiesvogel aus nächster Nähe zu bewundern.

Fazit: Die rustikale Kumul Lodge ist großartiger Ort, um einen Eindruck von der Natur des Hochlandes zu bekommen und ist insbesondere auf Vogelliebhaber spezialisiert. Die Einheimischen sind auf Ihre Art liebevolle und interessante Gastgeber.  Wie bereits erwähnt, ist die Lage, für den Besuch der Mt. Hagen Show, nicht optimal – allerdings empfangen wir Mt. Hagen selbst nicht sehr ansprechend und sind froh, so auch noch etwas Natur der Region gesehen zu haben.

Die Mt. Hagen Show hat uns sehr gut gefallen – eine Überreizung der Sinne. Wir können jedem, der die Chance hat, nur empfehlen ein solches Ereignis nicht zu versäumen.

Goroka, Pacific Gardens

Nachdem Frühstück, als die Souvenirs notdürftig im begrenzten Gepäck verstaut waren, wartete bereits der Geländewagen, der uns zu dem nächsten Etappenziel bringen sollte.  Die Fahrt nach Goroka sollte bis zum Nachmittag dauern. Wie bereits erwähnt, sind die Asphaltdecken der Straßen sehr marode und haben extrem tiefe Schlaglöcher. Entschädigt wird der Reisende durch die Szenerie des Hochlandes.

Bevor wir in unserem Hotel einkehrten, ging es allerdings zu Besuch zu den Mud Men im Assaro Valley. Nach einer Führung durch das Dorf und die einheimische Pflanzenwelt, durften wir eine Aufführung der Krieger in ihren beeindruckenden Masken bewundern. Eine tolle Atmosphäre. Die einfachen Dörfer sind übrigens sehr gepflegt und voll an bunten Blumen, die einzige Ausnahme bildete Mt. Hagen.

Das Hotel in Goroka, Pacific Gardens, bot einen angenehmen Luxus gegenüber den letzten Nächten. Wir beide freuten uns auf eine heiße Dusche und ein bequemes, warmes Bett. Das Hotel ist für die Region recht gut ausgestattet und auch das zugehörige Restaurant hat uns nicht enttäuscht.

Am nächsten Tag wurden wir wieder von unseren freundlichen Guides abgeholt. An diesem Tag stand ein Ausflug zum Mount Gurupoka und dem anliegenden Dorf auf dem Programm. Nach freundlichem Empfang und Rundgang durch das Dorf, wanderten mit dem unserem Guide und dem geistlichen Führer zur Spitze des Berges, während wir mehr über die Kultur der Einheimischen lernten. Wie es scheint sind die alten Bräuche und der Glaube an Ahnengeister trotz der Bemühungen der christlichen Missionare nicht völlig verschwunden. So wird einmal im Jahr noch immer den Geistern, die in einem Felsbrocken auf dem Berggipfel wohnen, ein Huhn oder Schwein als Opfer gebracht. Abgesehen von dem kulturellen Erlebnis ist der Ausblick auf die Bismarck-Range fantastisch. Nach der Rückkehr ins Dorf erwartete uns eine traditionelle Aufführung der Ghostmen – in Anlehnung an die Ahnengeister des Berges, die, so versprach man uns, nun auch über uns wachen würden.

Die Tage in PNG gingen schnell vorbei. Doch ein ganz besonderes Erlebnis sollte noch auf uns warten – die Wanderung am Daulo Pass. Das kleine Dorf am Rande des Berges erreichten wir nach etwa einer Stunde Autofahrt und trafen dort unseren Einheimischen Guide und seine bezaubernde kleine Tochter Hopa, die sofort Hand in Hand mit Nina vorausging. Ein kleiner Pfad führt durch die an den steilen Hängen gelegenen, kleinen Feldern in das Dickicht der Berge. Eigentlich sollte dies eine moderate Wandertour werden, ein paar Stunden, wenig Höhenunterschied und ein traditionelles Essen. Nach etwa 2 Stunden wurden wir vor die Wahl gestellt, entweder die einfache Strecke zurück oder den Trampelpfad über die Bergrücken. Auch wenn Nina bereits nach dem ersten Gipfel (insgesamt vier) nicht nur innerlich am Fluchen war, ist dies eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Die Natur ist einfach atemberaubend – dichter Hochwald, wie aus einem Märchenbuch, übersät mit den schönsten Orchideen. Die Einheimischen haben sich entzückend um uns gekümmert, immer war eine Hand bereit, wenn der Halt auf dem unwegsamen Pfad gefehlt hat. Irgendwann am späten Nachmittag kamen wir schließlich an dem Ort an, wo der Rest des Dorfes bereits das landestypische Essen bereit hatte, welches wir genossen, bevor es zurück zum Hotel ging.

Fazit: Goroka ist eine angenehme Kleinstadt und kann als Ausgangsort für verschiedenste Unternehmungen in das Umland dienen. Ich kann wirklich nicht sagen, welche unserer Touren uns am besten gefallen hat – die Region ist definitiv ein Besuch wert.

Singapur, Marina Bay Sands

Den Rückweg wollten wir etwas angenehmer gestalten und hatten einen kurzen Stopover in Singapur geplant. Singapur ist eine beeindruckende Stadt, über die es sicherlich bereits genügend leicht verfügbare Informationen und Berichte von Reisenden gibt, daher wollen wir uns an dieser Stelle auf das Hotel beschränken.

Marina Bay Sands hat uns, nachdem wir uns wieder an die Massen an Menschen gewöhnt hatten, gut gefallen. Das Hotel lebt natürlich von der Aussicht – und diese ist wirklich beeindruckend. Unser Zimmer lag in luftiger Höhe, mit Blick auf die Stadt, was gerade am Abend einen ganz besonderen Charme ausübt. Abgesehen davon kann man in dem italienischen Restaurant auf dem Dach hervorragend Essen und Nina hat sich gefreut in dem Spa auch ein wenig Entspannung und nicht nur Abenteuer in den Flitterwochen zu finden. Nicht zu vergessen ist der Pool, der zwar meist recht voll, aber nicht minder beeindruckend ist.

Dies war nicht unsere erste Reise, die wir über das PTH gebucht haben – und wie immer war alles bis ins Detail perfekt organisiert.

Vielen Dank und bis bald!

Nina und Stephan

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