Overwater Bungalows, Matira Beach & Bloody Marys

Boote.jpg

Wo:
auf den einzelnen Motus bzw. an der Westküste der Hauptinsel

Wie hinkommen:
je nach Ziel (siehe Text)

Für wen:
Luxusliebhaber, Strandurlauber

Luxuriöse Bungalows auf Stelzen, der schönste Strand Bora Boras und das beliebteste Restaurant in ganz Französisch-Polynesien: hier erfahren Strandurlauber und Honeymooner, wo sich die besten Spots auf Bora Bora befinden.


Four_Seasons.jpg

» Four Season Bora Bora Resort

Das Four Season Bora Bora wird nicht nur in den gängigen Bewertungsportalen regelmäßig zum besten Overwater Hotel Französisch-Polynesiens gewählt, auch wir von Pacific Travel House können das 5-Sterne-Haus wärmsten empfehlen. Das Top-Hotel liegt im Nord-Osten der Hauptinsel auf dem kleinen Motu Tehotu und verfügt neben etwa 100 Overwater Bungalows, die alle mit eigener Anlegestelle und Glasbodentischen ausgestattet sind, auch über eine Privatinsel.


Interconti.jpg

» Intercontinental Bora Bora Resort & Thalasso Spa

Die moderne fünf Sterne Luxus-Anlage mit eigener Hochzeitskapelle liegt auf dem langgestreckten Motu Piti Aau im Osten der Hauptinsel. Das Resort verfügt ausschließlich über Overwater Bungalows unterschiedlicher Kategorien, die schönsten sind die Diamond Overwater Villen, die dem Gast einen atemberaubenden Blick auf die Lagune und den Mont Otemanu erlauben.


St-Regis.jpg

» The St. Regis Bora Bora Resort

Der Tripadvisor Travellers Choice Gewinner 2015 liegt auf dem kleinen Privatmotu Ome`e im Osten der Hauptinsel und bietet Luxus pur. 600 Meter Privatstrand, ein ausgezeichnetes Spa und zahlreiche Stelzenbungalows ab 144qm in unterschiedlichen Kategorien bis hin zur Royal Villa mit Infinity Edge Pool warten hier auf Gäste.

Alle Hotels können Sie natürlich auch bei uns buchen. Einfach hier anfragen, wir machen Ihnen ein unverbindliches Angebot.


Matira-BoraBora.jpg

Matira Beach – der schönste Strand der Südsee

Der Matira Beach liegt am südlichen Ende der Insel und wird aufgrund seiner Länge und Lage oft als schönster Strand der gesamten Südsee bezeichnet. Der Strand ist öffentlich zugänglich und rund um den Matira Beach befinden sich auch die meisten Hotels und Restaurants auf der Insel. Dennoch ist der Strand meist bemerkenswert leer.

Der zwei Kilometer lange Küstenabschnitt bietet Südsee-Idylle pur: ein strahlend weißer Sandstrand als Basis, davor ein flacher, sandiger Einstieg in die Lagune, dahinter eine palmengesäumte Linie mit den hoch aufragenden grünen Hügeln Bora Boras in der Ferne. An diesem traumhaften Fleckchen Erde relaxen Einheimische wie Touristen, und vor allem auch Schnorchler sollten einen Abstecher zum Matira Beach unbedingt einplanen. Nicht umsonst hat der Strand den Spitznamen „Das Aquarium“, denn schwimmt man nur wenige Meter in die Lagune hinein, ist man bereits von einer Vielfalt farbenfroher Südseefische umgeben, die sich ganz ohne Scheu um den Schnorchler tummeln. Auch ein Spaziergang zum südlichen Ende des Strands, der Halbinsel Matira Point lohnt sich.


Bloody-Marys.jpg

Bloody Mary`s – Wo die Stars dinieren

Der Besuch des Bloody Mary`s ist ein Muss für alle Bora Bora Besucher. Das berühmteste Restaurant der gesamten Südsee liegt an der Povoi Bay an der Westküste der Insel (PK 38, 98730 Pahonu) nur wenige Kilometer vom Matira Beach entfernt. Das exzellente Seafood Restaurant existiert seit 1979 und gilt als Hotspot der Stars. Auf den beiden Wall auf Fame am Eingang des Lokals sind alle prominenten Besucher verewigt, bis heute über 230, darunter Johnny Depp, Janet Jackson oder Kim Kardashian. Wundern Sie sich also nicht, wenn Denzel Washington oder Harrison Ford neben Ihnen den Catch of the Day genießen. Geöffnet Montag bis Samstag, 09:30 – 23:00 Uhr.

Tipp: Bitte unbedingt rechtzeitig über Ihren Concierge im Hotel reservieren – teilweise ist im Bloody Mary’s so ein Andrang, dass in zwei „Sitzungen“ gegessen wird. Natürlich gibt es hierzu auch eine Alternative: das Restaurant Villa Mahana – edelste französische Küche!


© Bilder: Boote / Olivier MARSTEAU | Matira Bora Bora / Pablo Marx - Flickr | Bloody Marys / Arnie Pappa - Flickr